Der Mix macht’s: Jung und Alt definieren Online-Shopping neu.
Eigentlich schien der Online-Handel fest in der Hand der Millennials. Nun aber haben sich in den vergangenen zwei Jahren zwei weitere Generationen in den Vordergrund gedrängt: Generation Z und die Best Ager.
Wir haben uns beide Generationen in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung KUP einmal genauer angeschaut. Die interessanten und auch überraschenden Ergebnisse unserer Analysen finden Sie in unserem kostenlosen Business Insight.
Digital und konsumfreudig.
Generation Z, das sind junge Menschen unter 30 Jahren. Die Best Ager hingegen sind, wie ihr Name schon sagt, im besten Alter: zwischen 50 und 65 Jahren. Die Millennials, einst Hauptumsatzträger:innen im Web, wurden von diesen beiden Gruppen abgelöst. Etwa 40 Prozent des Online-Umsatzes gehen auf deren Konto.
Die ältere Generation möchte ihre Lebensphase aktiv gestalten.
Und das darf auch einiges kosten, denn an Kaufkraft mangelt es nicht. Kein Wunder also, dass die Best Ager ganz weit oben den Umsatz im Online-Handel mitbestimmen.
Die junge Generation Z kauft zwar nicht unbedingt umfangreich ein – dafür aber im schnelleren Takt und auf verschiedenen Endgeräten. Zusammen bestimmt das Verhalten der beiden Generationen im Web maßgeblich das Geschehen im E-Commerce.
Doch was bedeutet das ganz konkret?
Erfahren Sie in unserem Business Insight unter anderem:
- welche Segmente im Markt am stärksten boomen und warum sie weiteres Wachstumspotenzial haben
- wie und wo Sie die wachsende und konsumfreudige Generation der Best Ager künftig abholen können
- wie sie beide Generationen optimal bedienen und als Kund:innen halten